Winterlager GuSp in Weyer
Gestartet sind die GuSp am Linzer Hbf. Bepackt mit Rucksäcken und Motivation ging es mit dem Zug zur großen Unterkunft in Weyer. Mit wohl gefülltem Magen wurden sie zu YetiexpertInnen ernannt. Auf der Suche nach Ausrüstungsgegenständen wurden manche von einem wütenden Bauern überrascht. Grund dafür war ein Yeti, der angeblich eine kleine Herde von Schafen gefressen haben sollte.
Nach diesem kleinen Nachtabenteuer machten die GuSp sich bettfertig, um pünktlich um 10 Uhr im Bett zu sein, für einen erholsamen und kräftegenerierenden Schlaf. Davor gab es jedoch noch eine Gutenachtgeschichte über König Gurkian von Leo.
Zzz…
Am nächsten Morgen gab es ein köstliches Frühstück mit Nutella und Marmelade. Um das aber verdient zu haben, machten die GuSp noch eine Runde Morgensport.
Als alle satt waren, bereiteten sie sich auf einen kleinen Spaziergang vor. Auf diesem Spaziergang folgten sie den Yetispuren. Nach einer Weile trafen sie auf einen alten Einsiedler mit einem Rätsel für sie. Dieses lösten sie natürlich „ohne“ Anstrengung. Als Belohnung zeigte der Siedler den PfadfinderInnen den Weg, den der Yeti genommen hatte. Dieser führte nach ein paar Kreuzungen aber wieder zurück zur Unterkunft.
Nach einer kurzen Pause gab es eine kleine Lektion zu Yetis, die die PfadfinderInnen in den Patrullen abschlossen. Als alle Patrullen fertig waren, gab es wieder ein bisschen Freizeit.
Die Jung-GuSp knoteten ihre Halstuchknoten, während die Älteren erfolgreich ein Blockfeuer entfachten. Nachdem erstere ihr großes Pfadfinderversprechen abgelegt hatten, folgte die letzte große Suche nach Hinweisen zum Yeti und der vermeintlichen Bluttat im abgedunkelten Haus.
Schließlich konnten die GuSp herausfinden, dass der Bauer Mathias seine Schafe aufgegeben hatte, sich das aus Scham aber nicht zugeben traute. Daher hatte er das Verschwinden der Schafe auf den Yeti geschoben.
Besagter unschuldiger Yeti konnte schlussendlich im Heizraum aufgespürt werden. Nachdem die GuSp sich von seiner/ihrer Unschuld überzeugt hatten, folgte am Sonntagmorgen ein gemeinsames Frühstück, bevor es im Schnee hinunter nach Kleinreifling und mit dem Zug zurück nach Linz ging.





